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EMDR bei verborgenen Krankheitsauslösern - und Ursachen
Es ist inzwischen allgemein anerkannt, dass unser seelisch - geistiges Erleben einen nicht unerheblichen Einfluss hat auf die Entstehung, den Verlauf und das Bestehenbleiben einer körperlichen Erkrankung. Bei den psychosomatischen Erkrankungen sind Auslöser und Ursache sogar rein seelisch bedingt.
Nicht nur, aber vor allem bei langwierigen oder schweren Erkrankungen lohnt es sich, einen Blick in diese Richtung zu werfen: Was sitzt mir im Nacken? Was stehe ich nicht durch? Was kann ich nicht verdauen?
Im Volksmund finden sich dafür viele anschauliche Beispiele, wie etwa:
-
die Laus, die einem über die Leber läuft
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etwas, was ich nicht schultern kann
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etwas, das einem im Nacken sitzt oder auf den Magen schlägt
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ein Brocken, den wir nicht verdauen können usw.
Wenn die Zusammenhänge klar ersichtlich sind, gibt es viele gute Ansätze, um mit dem jeweiligen seelisch - geistigen Aspekt der Erkrankung umzugehen. Schwierig wird es meist dann, wenn diese Ursachen nicht offensichtlich sind, die Belastungen weit zurückliegen oder krankmachende Lebensumstände nicht veränderbar sind. Hier kann mit Hilfe der bilateralen Stimulation über die Körpersymptomatik oder auch über die aktuelle Gefühlslage ein Zugang geschaffen werden, der eine Verarbeitung oder wenigstens einen gesunden emotionalen Abstand zu den belastenden Situationen ermöglicht.
Wir erreichen mit dieser Technik aus der Traumatherapie die seelischen Begleitumstände, ohne sie direkt kennen oder benennen zu müssen. Die wechselseitigen Impulse bewirken, dass erlebte oder auch bestehende seelische Belastungen aus einem neuen Blickwinkel betrachtet und eingeordnet werden können und ihren emotionsgeladenen Charakter verlieren. Auch nicht offensichtliche Zusammenhänge können dadurch in die Verarbeitung gebracht werden, damit sie nicht weiter unerkannt auf den Körper und seine Gesundheit wirken.
Diese Herangehensweise eignet sich besonders gut, wenn die auslösende seelische Problematik nicht bekannt ist, sich nicht konkret genug finden lässt , weil sie zu tief geht, weil sie schon zu lange zurückliegt oder ihre Wurzeln in der nicht erinnerbaren frühen Kindheit oder sogar vorgeburtlich hat. Auch in Situationen, die belastend, aber nicht zu ändern sind, (z.B. eine berufliche oder familiäre Situation) kann dieses Vorgehen sehr hilfreich sein, da die Umstände dann anders, leichter und mit mehr Abstand erlebt und bewältigt werden können.
Verborgene Ursachen von Krankheit aufdecken mit dem inneren Team
Auch unerfüllte Bedürfnisse können eine starke seelische Belastung darstellen und sich in körperlichen Beschwerden und Krankheiten ausdrücken. In der Arbeit mit dem inneren Team kann deutlich werden, was uns im wahrsten Sinne des Wortes "fehlt". Mehr dazu findest du hier.




Wie kann ich mir
das konkret
vorstellen?
Wir sitzen uns gegenüber und du fokussierst dich gedanklich z.B. auf den aktuellen Schmerz, bzw. Zustand oder die Gefühlslage, nimmst diese ganz bewusst und detailliert wahr und beschreibst sie genau. (z.B. flächig, heiß, kalt, stechend, rot, drückend, oder traurig, enttäuscht, leer, wütend usw.)
Während du ganz auf den Schmerz, das Gefühl oder deine Erkrankung konzentriert bist, klopfe ich leicht im Wechsel links, rechts auf deine Knie (Tappen). Durch die gedankliche Beschäftigung mit dem Problem sind auch die Gehirnareale und Speicher aktiv, die, in welcher Form auch immer damit zusammenhängen oder verknüpft sind und können erreicht werden.
Du bleibst mit der Aufmerksamkeit bei deinem Schmerz, bzw. Zustand, während dein Gehirn die bilateralen Impulse wahrnimmt, verarbeitet, das Geschehen neu bewertet und die Gehirnhälften synchronisiert. Nach ca. 20 - 25 Wechseln halten wir inne und ich frage dich: "was ist jetzt?"
Du beobachtest und beschreibst wieder dein Befinden und häufig ist es so, dass dieses sich z.B. in seiner Qualität und/oder Intensität verändert hat: der Schmerz wird z.B. kleiner, schwächer oder ist z.B. leichter zu ertragen, die emotionale Belastung wird schwächer oder du gewinnst mehr Abstand zu ihr.
Dies wird solange wiederholt, bis sich nichts mehr verändert. Dann wird das neue Erleben/ der neue Zustand mit einer speziellen wechselseitigen Technik eingespeichert.
Auf diese Art und Weise lassen sich nicht nur seelische Aspekte sanft "berühren", auch das Schmerzgedächtnis kann damit desensibilisiert, geleert und gelöscht werden.

SCHMERZTHERAPIE - EMDR & REPROCESSING